SCHMELZ- UND INDUKTIONSÖFEN

ECM ist ein langjähriger Akteur im Bereich der Induktionsöfen. Anfang der 90er Jahre gehörten ECM und CFEI (ehemals Saphymo Stell) beide zur Gruppe Dynathermic und boten atmosphärisch und mit Vakuum arbeitende Wärmebehandlungsanlagen an. Zu dieser Zeit lieferte ECM ebenfalls ein revolutionäres, mit Induktion arbeitendes Niederdruckaufkohlungssystem für große Serien, die Anlage namens TORR.

 

Dank seiner ausgezeichneten Kenntnisse im Umgang mit Hochtemperatursystemen, Vakuum und kontrollierten Atmosphären ist es ECM Technologies heute möglich, betriebsbereite Induktionslösungen für eine Großzahl von Anwendungen anzubieten.
Induktionsöfen ermöglichen die Ausführung von komplexen Hochtemperaturprozessen (2800°C) mit raschem Temperaturanstieg (30°C/s), garantieren eine hohe Reinheit der hergestellten Werkstoffe (Titan, Inconel usw.) und erlauben den Materialeinsatz in ATEX-Bereichen und in korrosiven oder auch nuklearen Umgebungen (Uran, Zirconium, Glas usw.).

 

Die Herstellung und das Schmelzen von Werkstoffen mit hohem Mehrwert sowie die Verbesserung ihrer physikalischen Eigenschaften erfolgen in Vakuumöfen oder Öfen mit kontrollierter Atmosphäre. Als Ausrüstungen können Kalt-Schmelztiegel (Schmelztiegel mit gekühlten Kupfer- oder Edelstahlabschnitten), Warm-Schmelztiegel (Graphit oder andere) oder auch Suszeptoren oder Muffel zur Wärmeübertragung durch Strahlung an den zu erhitzenden Werkstoff eingesetzt werden. Dank dieser Technologien können im kalten Zustand nicht elektrisch leitende Werkstoffe (Keramik, Glas, Emaille, Silizium) in unseren Öfen behandelt werden. Für die Werkstoffreinigung können Plasmalösungen in Betracht gezogen werden.

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